Verlust von Muskeln: Der Körper verwendet Muskelgewebe als Energiequelle anstelle von Fettgewebe und man verliert Muskeln.

Haarausfall: Lebensmittel mit Proteinquellen sind reich an Omega-Fettsäuren und Vitaminen. Ein Mangel an Eiweiß kann zu Haarausfall, brüchigen Nägeln und sogar zu kleineren Verletzungen führen.

Müdigkeit: Müdigkeit aufgrund des verringerten Muskelgewebes und der verlangsamten Stoffwechselrate.

Spätes Sättigungsgefühl: Eine unzureichende Zufuhr von Proteinen, die den Magen später entleeren als andere Nahrungsmittelgruppen, führt zu einem Hungergefühl unmittelbar nach dem Essen, als ob man nie etwas gegessen hätte.

Ödeme: Da der Körper Wasser und Muskeln verliert, neigt er dazu, Wasser einzulagern und Ödeme zu bilden.

Störung des Gewichtsgleichgewichts: Da bei unzureichender Eiweißzufuhr Muskel- und Wasserverluste anstelle von Fettgewebe auftreten, will der Körper Wasser speichern, was sich auf der Waage als Gewichtszunahme bemerkbar machen kann, selbst wenn Sie Wasser trinken.

Störungen des Hormon- und Enzymsystems: Wenn die Proteine, die unsere Grundbausteine sind, nicht ausreichend vorhanden sind, verlangsamen sich die enzymatischen Vorgänge oder werden gestört. Unser Verdauungs-, Absorptions-, Ausscheidungs- und Nervensystem funktioniert nicht mehr richtig.

Leichte Stimmungsschwankungen, Verstopfung oder Durchfall, Darmgeräusche sind Beispiele dafür.

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